22.-30.4. Kurz bevor die Polizei ihn erwischt, vergräbt der Dieb Amine seine Beute, eine Tasche voll Geld, auf einem unwirtlichen kleinen Hügel und maskiert die Stelle als schlichtes Grab. Jahre später aus der Haft entlassen, muss er feststellen, dass dort ein Mausoleum für einen „Unbekannten Heiligen“ entstand – mitsamt einer dörflichen Infrastruktur und Wachhund. Nun muss der Dieb improvisieren, um an sein Geld zu kommen. Doch nicht nur der um Regen betende Brahim steht ihm im Weg. Mit skurrilen Charakteren und in pointiert-absurden Alltagsszenen parodiert Aljem in seinem unterhaltsamen Langfilmdebüt die Widersprüchlichkeiten der marokkanischen Pampa.
22.-30.4. Kurz bevor die Polizei ihn erwischt, vergräbt der Dieb Amine seine Beute, eine Tasche voll Geld, auf einem unwirtlichen kleinen Hügel und maskiert die Stelle als schlichtes Grab. Jahre später aus der Haft entlassen, muss er feststellen, dass dort ein Mausoleum für einen „Unbekannten Heiligen“ entstand – mitsamt einer dörflichen Infrastruktur und Wachhund. Nun muss der Dieb improvisieren, um an sein Geld zu kommen. Doch nicht nur der um Regen betende Brahim steht ihm im Weg. Mit skurrilen Charakteren und in pointiert-absurden Alltagsszenen parodiert Aljem in seinem unterhaltsamen Langfilmdebüt die Widersprüchlichkeiten der marokkanischen Pampa.