22.-30.4. Die schwermütige Abla betreibt eine kleine Bäckerei in Casablanca, wo sie mit ihrer kleinen Tochter Warda zurückgezogen lebt. Als die hochschwangere Samia auftaucht und um eine Unterkunft für die Nacht bittet, öffnet die misstrauische Abla ihr zögerlich zunächst ihr Heim, ihr Geschäft und schließlich auch ihr Herz. Es beginnt eine zaghafte Annäherung beider Frauen, die anknüpft an Fragen von Muttersein und eines selbstbestimmten Lebens ohne Männer. In ihrem feinfühligen Langfilmdebüt porträtiert Touzani zwei sehr unterschiedliche Frauen in einer von Schuld und Scham dominierten Gesellschaft.
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
22.-30.4. Die schwermütige Abla betreibt eine kleine Bäckerei in Casablanca, wo sie mit ihrer kleinen Tochter Warda zurückgezogen lebt. Als die hochschwangere Samia auftaucht und um eine Unterkunft für die Nacht bittet, öffnet die misstrauische Abla ihr zögerlich zunächst ihr Heim, ihr Geschäft und schließlich auch ihr Herz. Es beginnt eine zaghafte Annäherung beider Frauen, die anknüpft an Fragen von Muttersein und eines selbstbestimmten Lebens ohne Männer. In ihrem feinfühligen Langfilmdebüt porträtiert Touzani zwei sehr unterschiedliche Frauen in einer von Schuld und Scham dominierten Gesellschaft.
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.